
Maschine
zum addieren und subtrahieren ca. 1930

4
Arten-Rechner

Mit
dieser 4-Arten-Rechanmaschine machte ich ab 1974 meine Buchführung und Krankenkassenabrechnung.

Normaler
Taschenrechenschieber und ein Variopter (Spezialrechenschieber für die Augenoptik)

1975
ersetzte dieser russische Tischrechner den Handkurbler. Das gleiche Prinzip
nur statt Kurbel ein Motor und eine Verkleidung drum rum.

Ca.
1976, mein Eintritt in das elektronische Zeitalter im Büro.

1985
begann bei uns im Betrieb das Computerzeitalter
Von der ÖVW bekamen wir die Erlaubnis uns in der HO einen Heimcomputer
zu kaufen. Als Bildschirm wurde ein Junost Kofferfernseher umgebaut, als Massenspeicher
wurde ein Kassettentonbandgerät benutzt und gedruckt wurde mit einer elektrischen
Schreibmaschine. Die Programme durfte man in einen primitiven Basicdialekt selbst
schreiben. Als Arbeitsspeicher hatte man 12 kB zur Verfügung. Als Zusatzmodul
gab es 64 kB RAM, dort konnte z.B. dann das Gläserlager oder der Kontaktlinsenmeßlinsensatz
(ca. 500 Linsen) eingeschrieben werden und mit den 12 kB großen Verwaltungsprogramm
bearbeitet werden.



Ausschnitt eines kleinen Programms zur Berechnung
von Kontaktlinsen

Die Taschenrechner und ein Palm unserer Firma.
Links und oben DDR-Rechner. rechts Palm PDA-Computer mit 80
MB Speicher und selbstgeschriebener Branchensoftware
Unten eigene Branchensoftware auf dem Palm zur Auswahl des günstigsten
Kontaktlinsen-Materials (Dicken und Gewichtsberechnung), Berechnungen zu torischen KL und Fassungskalkulation.
Heute laufen diese Programme mit einem Emulator auf dem Smartphone.




die Palmprogramme laufen auch auf dem Smartphone, mit Emulator

Die
Telefone unserer Firma
Das erste Tastentelefon mit Mithörlautsprecher, das 1. Funktelefon
nach der Wende und die neueren Handys.
Die erste Zeit nach der Wende mußten wir bei unseren telefonischen
Gläserbestellungen noch über das Fernamt gehen, was 1/2 Std. und länger dauerte.
Mit dem C-Netztelefon konnten wir direkt nach Bamberg zu unserer Gläserfirma
telefonieren.
|